20.-25.02.2022 – Insel Múcura

Am Morgen war Packen angesagt, denn unsere Reise geht weiter und wir werden noch ein paar Tage auf der Insel Mucaro verbringen.
Nach dem Frühstück sind wir mit unserem Gepäck an den Hafen gelaufen, um dort um 11:30 Uhr ins Hotelboot zu steigen, das uns ins Paradies bringt.

Die Fahrt führt uns rund 30 Minuten der Küste der Halbinsel Baru entlang und dann noch 90 Minuten durchs blaue Meer bis wir an der Insel anlegen konnten.
Unser Zimmer mit Meerblick lässt keine Wünsche offen und hier werden wir uns gut erholen können.

Die Hotelanlage ist gepflegt und sauber. Frühstück und Mittagessen wurde im Restaurant serviert. Das Abendessen wurde immer in einem anderen Teil der Anlage unter freiem Himmel aufgebaut.
Das Personal war freundlich und hilfsbereit, aber nie aufdringlich.


Ich fasse die Tage auf der Insel einem Blogbeitrag zusammen. Wir haben die Zeit mit Schnorcheln, Schwimmen, gut Essen, Spielen und Faulenzen verbracht.

An einem Tag haben wir das Angebot des Hotels angenommen und sind mit dem Boot zu den Nachbarinseln gefahren.
Eine Insel ist vollkommen überbaut, die anderen Inseln sind fast naturbelassen, mit einzelnen Häusern von «Auswanderer».

Die Tierwelt auf der Insel besteht aus grünen Leguanen, die am Boden, aber auch auf den Bäumen zu finden sind. Da die Tiere die Touristen gewohnt sind, sonnen sie sich auch in der Hotelanlage und auf den Terrassen der Zimmer.

Frech sind auch die Raubvögel – die landen beim Mittagessen direkt auf dem Geländer – auch die haben gelernt, dass Touristen Futterspender sind.

Das Meer war am Morgen bei der Hotelanlage ruhig – nachmittags hatte es meist recht viel Wellen, sodass das Schnorcheln keinen Spass machte. Da spazierten wir quer durch die Insel auf die andere Seite und da war das Meer dann flach und ruhig. Die Unterwasserwelt kann man nicht mit dem Roten Meer oder schönen Riffen vergleichen. Die Insel ist auf der einen Seite sehr steinig, da sieht man allerlei Riffbarsche. Auf der anderen Seite ist das Meer sehr flach und sandig und dort hatte ich zwei Höhepunkte – einmal Sepias (eine Art Tintenfisch), die sich im Seetang versteckten und ein junger Rochen, der erst sichtbar wurde, als er sich bewegte.

Am Abend konnte man den Sonnenuntergang die Pelikane beim Fischen beobachten. Hoch in der Luft halten sie Ausschau nach Beute und stechen dann mit Schuss in das Meer. Das Fotografieren ist da nicht so einfach, aber es hat doch ein paar tolle Bilder gegeben:

Die Tage auf unserer Insel endeten immer mit romanischen Sonnenuntergängen und die Zeit ging viel zu schnell vorbei.

Weiter Bilder zum Tag:


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